Sonntag, 9. Oktober 2011

die nacht.



die nacht, sie erweckt gefühle in mir, die ich den ganzen tag über verdrängen musste.
sie lässt erinnerungen an schöne zeiten hoch kommen.
sie ist so schön;so ruhig und doch so einsam und aussichtslos.
ich frage mich;wo ist das hin, das ein mal war?
wo ist das hin, was ich ein mal war?;wo bin ich hin?
wo ist das mädchen hin, das lächeln konnte ohne es spielen zu müssen?
die nacht;ich mag sie, denn sie gibt mir die zeit und die dunkelheit, die ich zum weinen und nachdenken brauche.

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